Popo tattoos, sperma auf haut
Ich nehme meine Titte und lecke am Nippel, wobei ich den Augenkontakt halte. 55 Anhänger. Wir gingen in Richtung Fahrstühle und ich hatte das unfassbare Glück, dass wir allein in der Kabine waren. Nach dem Schließen der Tür packte ich sie sofort, zog sie mit einem Arm an mich und küsste sie intensiv, spürte das erste Mal ihre Zunge und ihre mädchenhafte aber nicht ernsthafte Gegenwehr, als ich ihr direkt unter den Rock griff, in den Slip an ihre reife weiche Spalte. Diese unmissverständliche Geste musste sein, ein letzter Test und ihr ersticktes Stöhnen und die Art wie sie ihr Becken nach vorn schob, vor allem aber die heiße Nässe die ich spürte beseitigten jeden Zweifel. Vom Fahrstuhl war es noch ein Stück zum Auto, ich legte meinen Arm um sie, schob meine Hand von hinten unter ihren Rock, in ihren Slip und an den weichen, runden Arsch, packte ihn fest. Angst vor nähe überwinden.
„Meine Damen und Herren! Wir haben den Landeanflug begonnen und werden planmäßig um 17:12 Uhr Ortszeit in Moskau - Scheremetjewo landen. Ich habe soeben die Anschnall-Zeichen aktiviert und bitte sie darum, ihre Plätze einzunehmen und den Sicherheitsgurt anzulegen!” Ich bin noch nicht oft geflogen. Das letzte Mal vor vielen Jahren, als die Kinder noch klein waren und wir alle eine Woche auf Kreta verbracht haben. Ein schöner, unbeschwerter Urlaub in bei dem noch alles anders war. Eine Zeit ohne finanzielle Sorgen und mit einer glücklichen, intakten Familie. Mein Mann neben mir ist ebenfalls nervös. Ich kann es an seinem leicht geröteten Gesicht sehen und daran, wie sich sein Adamsapfel ständig auf und ab bewegt. Franz hat in seinem Leben schon ein paar hundert Flüge hinter sich gebracht. Der Grund für seine Anspannung ist ein gänzlich anderer. Ich entziehe sie ihm wieder.
Biwie.
Schon eine Woche später war er fit genug um in häusliche Pflege entlassen zu werden und er freute sich schon darauf, zu Hause seine Schwester wiederzusehen. Seine Mutter holte ihn ab, und als sie ins Auto stiegen wurde ihm erst bewusst, dass dieses ganz neu war. „Es tut mir so leid wegen dem Auto”, sagte er als sie auf der Autobahn fuhren, um das Schweigen zu brechen. Seine Mutter musste lachen: „Vergiss mal das Auto Stefan, viel wichtiger ist ja jetzt, dass du wieder nach Hause kommst. Die letzten Monate waren wirklich schwer.” Er konnte es sich vorstellen. „Weißt du, ich habe deinem Vater Vorwürfe gemacht, dass er dich hat fahren lassen. Ich weiß, dass es nicht seine Schuld war, schließlich hätte ich auch etwas sagen können. Aber in so einer Situation sucht man einfach einen Schuldigen denk ich.” Stefan nickte: „Wie geht es Papa?”, fragte er. Popo tattoos.„Das muss ich mir noch schwer überlegen. Immerhin hab ich ja auch was davon”, sagte ich leise.
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